Missionare auf Zeit

Mitleben, Mitbeten, Mitarbeiten

Erfahrungen

Wir haben ein paar unserer Missionarinnen und Missionare auf Zeit gefragt, mit welchen Erfahrungen sie aus ihrem Einsatz zurückgekommen sind.

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Und falls wir es noch nicht erwähnt hatten: Ja, es ist schon besser, die Sprache des Gastlandes zu sprechen – bevor man sich dahin aufmacht.

17 MaZ starten mit Freude und Zuversicht

Die Missionarinnen auf Zeit freuen sich auf ihre Einsätze in Bolivien, Brasilien und Mosambik.
Die Missionarinnen auf Zeit freuen sich auf ihre Einsätze in Bolivien, Brasilien und Mosambik.

MaZ-Aussendungsfeier im Bergkloster Heiligenstadt

Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow hat 16 junge Frauen und einen Mann heute als Missionar/in auf Zeit (MaZ) in Projekte nach Bolivien, Brasilien und Mosambik ausgesandt. An der Aussendungsfeier in der Kirche des Bergklosters Heiligenstadt nahmen auch Eltern, Geschwister und Freunde der jungen Leute sowie zahlreiche Ordensschwestern teil. Als Sendungszeichen überreichte die Generaloberin den neuen MaZ ein kleines Kreuz aus Olivenholz. „Gott kann jeden von Ihnen gebrauchen. Sie sind bereit Grenzen zu überschreiten, um nah bei sich anzukommen“, so die Generaloberin. Gleichzeitig dankte sie den Eltern für das Vertrauen in die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel als Entsendeorganisation.Mehr erfahren »

Vorbereitung auf den Einsatz in einer anderen Welt

Teambuildung im Vorbereitungsseminar: Unmögliche Aufgaben zusammen bewältigen. (Foto: SMMP/Beer)
Teambuildung im Vorbereitungsseminar: Unmögliche Aufgaben zusammen bewältigen.

Auch in diesem Jahr senden die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel wieder Missionare auf Zeit (MaZ) aus. 18 junge Leute gehen im Sommer nach Mosambik, Brasilien und Bolivien. In Ahaus läuft gerade das 4. Vorbereitungsseminar für den Einsatz in Übersee und die Vorbereitung der Aussendungsfeier im Juli.Mehr erfahren »

Aisy goes Mozambique

Aisling Niemuth aus Berlin hat uns zusammen mit Meike Steuber, Pia Schaaf und David Jacobi einen wunderschönen Bericht über ihre und unsere Arbeit geschickt.

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Vier Seelen für eine Papaya

Einer meiner Vorschulgruppen, denen ich Englisch beibringe. (Foto: Jasper Kurth)
Einer meiner Vorschulgruppen, denen ich Englisch beibringe. (Foto: Jasper Kurth)

Jasper Kurth berichtet aus dem Casa de Niños Santa Maria Magdalena Postel, Cochabamba, Bolivien

Seit drei Monaten bin ich nun schon als MaZ in der bolivianischen Großstadt Cochabamba im Einsatz und arbeite, lehre und lerne in meinem Projekt dem Kindergarten „Casa de Niños“. Das für mich wichtigste ist jedoch, ich lebe nicht nur in einem für mich vollkommen neuen Land, auf einem, für mich vollkommen fremden Kontinent, sondern ich erlebe jeden Tag aufs neue Situationen, die man sich in Deutschland nicht hätte vorstellen können. Was Armut wirklich bedeutet, wie man sich als Ausländer in einem Land fühlt, wo dir allein durch dein Aussehen der Stempel „Fremder“ auf die Stirn gedrückt wird und wie man zu Kindern, die davon überzeugt sind, dass das Land aus dem du kommst einfach mit Straßenverkehrsmitteln zu erreichen ist, eine Beziehung aufbaust, die du nicht mehr missen möchtest. Den Antworten auf diese Fragen bin ich in den drei Monaten näher gekommen. Aber jetzt erstmal von Anfang an.Mehr erfahren »